Als Austragungsort der UEFA EURO 2024 werden an die Stadionausstattung spezielle und komplexe Anforderungen gestellt

Volksparkstadion

Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen HSV und Leinemann Partner geht weiter!

Die Freie und Hansestadt Hamburg hat Anfang des Jahres das Stadiongrundstück des Volksparkstadions zu einem Kaufpreis von 23,5 Mio. Euro von der HSV Fußball AG (HSV) erworben und gleichzeitig zugunsten des HSV ein Erbbaurecht am Stadiongrundstück bis 2087 bestellt. Das Erbbaurecht kann über diese Laufzeit hinaus bis 2117 verlängert werden. Der jährliche Erbbauzins beträgt 1,8 % des Grundstückswertes. Mithilfe des Verkaufserlöses wird der HSV die für die UEFA EURO 2024 erforderlichen Maßnahmen am Stadion und auf dem Stadionareal durchführen und die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten tragen.

Als Austragungsort der UEFA EURO 2024 werden an die Stadionausstattung spezielle und komplexe Anforderungen gestellt, die durch zahlreiche Maßnahmen bis 2023 umgesetzt werden sollen. Das Stadion erhält unter anderem eine neue Flutlicht- und Beschallungsanlage. Zudem werden die Sanitäranlagen im gesamten Objekt ausgebaut. Zur Umsetzung der Modernisierungsmaßnahmen hat der HSV nach erfolgreicher und bewährter Zusammenarbeit erneut auf das Team von Leinemann Partner in Hamburg zurückgegriffen. Mit ihrer langjährigen Expertise und klaren Fokussierung auf das Bau- und Immobilienrecht haben Leinemann Partner den HSV wiederholt bei der Vorbereitung der baulichen Projekte unterstützt. Das Team um Thomas Hildebrandt, Amneh Abu Saris und Christoph Priebe ist in enger Abstimmung mit dem HSV beratend tätig. Die Zusammenarbeit soll im Anschluss an die vorbereitende Vertragsgestaltung der Planer- und Bauverträge die Vertragsverhandlungen mit Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmen, das weitere Vertragsmanagement und die baubegleitende Beratung des HSV in der Modernisierungsphase umfassen.