Der Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt in Richtung der UEFA Euro 2024, für die das modernisierte Volksparkstadion als Austragungsort gesetzt ist.

Volksparkstadion

HSV greift auf bewährte Zusammenarbeit mit Leinemann Partner zurück

Der Hamburger Sport-Verein (HSV) hat das Grundstück des traditionsreichen Volksparkstadions an die Freie und Hansestadt Hamburg zum Verkehrswert von 23,5 Millionen Euro verkauft. Zugleich hat sich der HSV zur Sicherung des Stadionbetriebs ein bis 2087 laufendes Erbbaurecht mit Verlängerungsoption einräumen lassen. Die UniCredit Bank, die für den HSV ein Schuldscheindarlehen emittiert hatten, war auf der Sicherheitenseite involviert. Mit diesem Deal entsteht neben dem Helmut Schmidt Airport das größte Erbbaugrundstück in Hamburg. Wie schon zuvor bei anderen Projekten hat der HSV auf die bewährte Zusammenarbeit mit dem Team von Leinemann Partner Hamburg zurückgegriffen, die ihre langjährige Expertise aus der Zusammenarbeit mit der Freie und Hansestadt Hamburg einmal mehr auch in diese prominente Erbbaurechtsbestellung einbringen konnten.

Der Deal wurde Ende letzten Jahres von der Stadt beschlossen und am 10.02.2021 durch Vertragsunterzeichnung besiegelt: ein wichtiger Schritt für die Stadt und den HSV zur Sicherung der sportlichen Zukunft Hamburgs. Der Deal ist ein wichtiger Schritt in Richtung der UEFA EURO 2024, für die das modernisierte Volksparkstadion als Austragungsort bereits gesetzt ist.

Inhouse (HSV): Dr. Philipp Winter (General Counsel).

Berater UniCredit
White & Case (Frankfurt): Dr. Thomas Flatten (Partner).

Berater FHH
Inhouse: Dr. Hilke Schapp, Michael Freyer (jeweils Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen).